Frühindikatoren 25.11.2022

Publizierdatum: 25. November 2022

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Dow JonesNasdaqS&P 500DAXATXSTOXX50EMSCI UKHSINIKKEI
34.19411.2854.02714.5403.2563.9622.14617.50128.283
+0,28%+0,99%+0,59%+0,78%+0,32%+0,39%-0,02%-0,90%-0,35%
  • Oh je - Neue US-Klagen gegen Deutsche Bank wegen Epstein-Geschäften
  • EU bereitet Boden für Wettbewerbsprüfung gegen Microsoft
  • Tesla ruft mehr als 80.000 Autos zurück
  • 20.000 Mitarbeiter verlassen Werk von Apple-Zulieferer Foxconn

Guten Morgen... Im Wall Street Journal gibt es eine Sparte, die über neue Trends berichtet. Zuletzt wurde dort ASMR aus Investmentsicht thematisiert. Das bezeichnet ein irgendwie beruhigendes Gefühl, welches sich auf den ganzen Körper ausbreitet und wohl auch dem Einschlafen dienlich sein soll. Dabei sprechen zumeist junge Frauen vor einem gigantischen Publikum über Youtube oder ähnliche soziale Medien gaaaannnz laaangsam und sehr sehr leise mit einer etwas rauhen Stimme, wie im Theater, über völlig belanglose Dinge. Im WSJ wurde z.B. darüber berichtet, wie eine junge Frau eine Szene bei einem HNO Arzt nachbildet und die Ohren eines Patienten reinigt. Liebe U25 Leser:innen, falls Sie mir das erklären können, bitte rufen Sie mich an und erklären mir das. Ich finde das jetzt schon etwas komisch. Ich bin irgendwie überfordert. Schade, dass das technisch noch (!, Hilfe) nicht geht, dass wir Ihnen diesen Newsletter auf diese Art vorlesen können. Gaanz entspannt sind auch die Märkte. In den USA wurde wegen des Erntedank-Feiertags nicht gehandelt. Die Jahresendrallye setzte sich in Europa weiter fort. Immobilienwerte, die im bisherigen Jahresverlauf angesichts gestiegener Zinsen zu den größten Verlierern gehörten, waren europaweit die größten Gewinner. Das Ifo-Geschäftsklima hellte sich stärker auf als erwartet. Dieser Index spiegelt die Wirtschaftsstimmung in Deutschland wider und gilt daher als einer der wichtigsten Konjunkturbarometer in Europa. Die Kernverbraucherpreise sind in Japans Hauptstadt mit 3,6% im November so schnell wie seit 40 Jahren nicht mehr gestiegen. Die BOJ hält die Zinssätze weiterhin extrem niedrig, da sie davon ausgeht, dass der jüngste Inflationsanstieg nur vorübergehend sein wird. Die deutsche Regierung will einem Medienbericht zufolge die Bedingungen für die Einbürgerung deutlich herabsetzen.

Interbank3 Monate12 Monate5 Jahre10 Jahre
EUR1,908%2,879%2,63%2,59%
GBP3,598%0,000%4,03%3,56%
USD4,736%5,560%3,86%3,60%
JPY-0,047%0,000%0,30%0,60%
CHF0,000%0,000%1,43%1,60%
10-jährige BondsRenditeper 31.12.20212-jährige Bonds
Deutschland1,85%-0,18%2,11%
UK3,04%0,972%3,19%
USA3,66%1,512%4,44%
Japan0,26%0,07%-0,02%
Schweiz0,97%-0,135%0,84%
EURUSD
USD1,0406-
CAD1,38781,3335
GBP*0,86011,2097
CHF0,98260,9440
AUD*1,53950,6759
JPY144,29138,62
SEK10,828410,4033
* dargestellt ist GBP bzw. AUD vs USD
BUND FUT 6% DE/d142,14
Öl Sorte Brent in USD/Fass85,52
Gold in USD/Feinunze1.755,10
IndexYTD in EUR31.12.2021
STOXX50E-7,83%4298,41
S&P 500-7,70%4766,18
NIKKEI-10,90%28791,71

S&P 500 Index in US-Dollar mit Trend (SD +-0,7)

S&P 500 Index in US-Dollar mit Trend (SD +-0,7)
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Christian Fegg (Tel. +43-662-885511-2670) e-mail: christian.fegg@schoellerbank.at

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Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Die Interessentin bzw. der Interessent sollte sich hinsichtlich der konkreten steuerlichen Auswirkungen des Investments von einem Steuerberater beraten lassen.

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