Guten Morgen... Ich weiß, dass du es warst, Fredo, und es bricht mir das Herz! Hörst du? Es bricht mir das Herz - Zitat aus der Pate. Irgendwie scheint auch jeder zu wissen oder zu vermuten, woher das Coronavirus stammt, doch ob die Wahrheit tatsächlich so einfach ist, werden wir wohl nie erfahren. Der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, kritisiert China ungewöhnlich scharf wegen mangelnder Kooperation in Sachen Coronavirus. Er brachte auch die Möglichkeit von Sanktionen ins Gespräch, wenn WHO-Mitglieder eine nötige Kooperation künftig verweigern. Seit Ende 2019 hält das Coronavirus die Welt in Atem und hat mittlerweile diverse Mutationen hervorgebracht. Eine davon ist die Variante My, die zuerst in Kolumbien ausgemacht worden ist - diese hat die WHO nun als neue Variante von Interesse eingestuft. Es gebe Anzeichen, dass die Antikörper bei Genesenen oder Geimpften möglicherweise gegen die Variante My noch weniger wirksam sind als gegen andere Virusvarianten. Dafür seien laut WHO aber weitere Studien nötig. Die Stimmung bei den deutschen Autobauern und Zulieferer trübt sich laut ifo-Institut deutlich ein: Das entsprechende Barometer stürzte von 56,4 Punkten im Juli auf 28,8 Zähler ab, wie das Münchner Institut mitteilte. Das ist der schlechteste Wert seit April. Die Zerstörungen durch Hurrikan Ida in den USA dürften nach Schätzung von Experten einen zweistelligen Milliardenbetrag erreichen. Der auf Risikoanalysen spezialisierte Versicherungsdienstleister CoreLogic schätzt die gesamten Schäden durch Wind, Sturmflut und Überschwemmungen an Gebäuden auf 27 bis 40 Milliarden Dollar. Davon dürfte die Versicherungsbranche etwa 14 bis 21 Milliarden Dollar tragen. Bis zu 19 Milliarden Dollar der Schäden seien nicht versichert. Der deutsche Rückversicherer Munich Re verzeichnete gestern einen Kursverlust von etwa 1,2 Prozent.
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