Frühindikatoren 05.10.2020
Publizierdatum: 5. Oktober 2020
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Dow Jones | Nasdaq | S&P 500 | DAX | ATX | STOXX50E | MSCI UK | HSI | NIKKEI |
27.683 | 11.075 | 3.348 | 12.689 | 2.101 | 3.191 | 1.658 | 23.790 | 23.306 |
-0,48% | -2,22% | -0,96% | -0,33% | +0,50% | -0,1% | +0,41% | +1,41% | +1,20% |
- Spahn stößt mit Plan zur Begrenzung des Eigenanteils bei der Pflege auf Kritik
- FT - Keine Durchimpfung der Bevölkerung in Großbritannien
- Weltbankchef Malpass fordert wegen Corona-Krise Schuldenerlass für ärmste Länder
- Weltweit zweitgrößter Kinobetreiber erwägt Schließung aller Häuser in USA und UK
Guten Morgen. Die Virologen transportieren den Imperativ unserer Zeit. Mitglieder der Ständigen Impfkommission dämpfen die Erwartungen an eine Impfung gegen das Virus. In den ersten Monaten nach der Zulassung sei ein Impfstoff nur in begrenzter Menge verfügbar. Zudem würden viele Monate vergehen, bis genügend Bürger geimpft seien, um Maßnahmen wie Maskenpflicht oder Abstandsregeln aufzuheben. Bis in Deutschland wieder ein normales Leben möglich sein werde, könnten anderthalb bis zwei Jahre vergehen, so die Experten. Angesichts der langwierigen Folgen der Pandemie erwägt der weltweit zweitgrößte Kinobetreiber Cineworld die Schließung aller seiner Kinos in den USA und Großbritannien. Der Hoffnungsträger und neueste 007-Film, No Time to Die, sollte eigentlich schon ab April laufen. Der Start wurde dann auf November verschoben und am Freitag nochmal auf Anfang April 2021. Die Rechnungen dieses Virus stapeln sich. Die Regierung in London plant neue dreistufige Beschränkungen zur Eindämmung des Virus. Der Maßnahmenkatalog umfasse auch die Schließung von Pubs und ein Verbot aller sozialen Kontakte außerhalb des eigenen Haushalts, schreibt The Guardian. Nach dem Rekordhoch am Samstag sinkt die Zahl der Neuinfektionen in Frankreich wieder. Die Zahl der Neuinfektionen in Russland ist dagegen erstmals seit Mai über die Marke von 10.000 gestiegen. Die Beschäftigtenzahl in den USA liege immer noch mehr als zehn Millionen unter dem Stand vor Pandemieausbruch. Am europäischen Aktienmarkt sackten BP und Total ab. Seit Jahresauftakt haben die Aktien der Ölfirmen gut die Hälfte an Wert eingebüßt. Auch Bayer setzten ihre Talfahrt fort. Wenigstens die australischen Aktien steigen heute um gleich 2,4% und erzielten damit den größten Tagesgewinn seit fast zwei Wochen. Der japanische Nikkei steigt um 1,4%.
Interbank | 3 Monate | 12 Monate | 5 Jahre | 10 Jahre |
EUR | -0,505% | -0,449% | -0,45% | -0,24% |
GBP | 0,056% | 0,151% | 0,19% | 0,39% |
USD | 0,234% | 0,358% | 0,33% | 0,70% |
JPY | -0,104% | 0,045% | -0,06% | 0,02% |
CHF | -0,771% | -0,600% | -0,59% | -0,35% |
10-jährige Bonds | Rendite | per 31.12.2019 | 2-jährige Bonds |
Deutschland | -0,54% | -0,19% | -0,71% |
UK | 0,25% | 0,83% | -0,03% |
USA | 0,71% | 1,91% | 0,13% |
Japan | 0,03% | -0,02% | -0,13% |
Schweiz | -0,50% | -0,47% | -0,82% |
| EUR | USD |
USD | 1,1730 | - |
CAD | 1,5568 | 1,3276 |
GBP* | 0,9069 | 1,2931 |
CHF | 1,0762 | 0,9172 |
AUD* | 1,6334 | 0,7181 |
JPY | 123,85 | 105,57 |
SEK | 10,4520 | 8,9088 |
* dargestellt ist GBP bzw. AUD vs USD
BUND FUT 6% DE/d | 174,66 |
Öl Sorte Brent in USD/Fass | 40,07 |
Gold in USD/Feinunze | 1.893,02 |
Index | YTD in EUR | 31.12.2019 |
STOXX50E | -14,80% | 3.745,15 |
S&P 500 | -0,97% | 3.230,78 |
NIKKEI | -3,09% | 23.656,62 |
Australien ASX 200 in AUD mit Trend (SD +-1)

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung
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