Guten Morgen...Er ist alles was ich fürchte, alles, was ich will und alles, was ich brauche. Zitation aus: After Passion. Steigende Zinsen sind was die Anleger fürchten. Alles, was sie wollen, alles was sie brauchen, sind weiter tiefe Zinsen. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen ist aufgrund von Inflationsbefürchtungen trotz weiter anhaltender Zentralbankkäufe auf 1,30% angestiegen. Eine der wenigen Branchen, die davon profitieren, ist die Finanzindustrie (JPMorgan +2,4%, Goldman Sachs +1,8%). UBS profitieren von einem Aktienrückkaufprogramm. In Hong Kong sind China Mobile (+3%) gesucht. Das dreiviertel Jahr Corona war das Schlimmste dreiviertel Jahr seit der offiziellen Spaltung von Jahren in vier Viertel. Zumindest für die Wirtschaft. Der Markt geht davon aus, dass diese Umstände bald enden und es zu einem massiven Aufschwung kommt. Rohstoffpreise steigen deshalb derzeit wie die Leuchtraketen. Ölaktien profitierten zusätzlich von der sehr ungewöhnlichen Witterung in den USA. Das Paul-Ehrlich-Institut untersucht angeblich, ob es zu unerwartet starken Nebenwirkungen bei den Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und AstraZeneca kommt. Das PEI prüfe, ob die gemeldeten Reaktionen über das hinausgehen, was in den klinischen Prüfungen beobachtet wurde. Das Thema gehört nicht in die Gute Nacht Mail Box. Die deutlichen Fortschritte mit der Impfkampagne, zumindest in den USA, ließen die Anleger auch bei Airlines und Kreuzfahrbetreibern wieder zugreifen. Papiere aus dem Gesundheitssektor kränkelten. Buffett ist im großen Stil beim Telefonanbieter Verizon und dem Ölkonzern Chevron eingestiegen. Berkshire stockte zudem seine Anteile an den Pharmafirmen Abbvie, Bristol-Myers Squibb und Merck & Co auf, während es sich von Anteilen an Pfizer und Apple trennte. Am Kryptowährungsmarkt durchbrach Bitcoin erstmals die Marke von 50.000 Dollar.
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