Frühindikatoren 27.01.2023

Publizierdatum: 27. Januar 2023

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Dow JonesNasdaqS&P 500DAXATXSTOXX50EMSCI UKHSINIKKEI
33.94911.5124.01615.1333.3374.1742.22622.64927.383
+0,61%+1,76%+1,10%+0,34%+0,17%+0,62%+0,22%+0,37%+0,07%
  • Spiel mit dem Atom-Feuer - UN-Atomaufsicht meldet Detonationen unweit AKW Saporischschja
  • Chipkonzern Intel erwartet Verlust - Aktie stürzt ab
  • Monopoly-Hersteller Hasbro streicht 1.000 Stellen
  • FDA nimmt Zulassung für AstraZenecas Evusheld zurück - Aktie fällt

Guten Morgen...You can be the best. You can move a mountain, you can break rocks. You could be a master, don't wait for luck. You can walk straight through hell with a smile. Standing in the hall of fame and the world's gonna know your name! Aus: Hall of Fame. Die Anleger:innen gehen mit einem Lächeln durch die Hölle des Ukraine-Krieges, der Zinserhöhungen und der Inflation. Insbesondere in Japan ist der Börse für diesen Monat ein Platz in der Hall of Fame in deren Aktiengeschichte sicher. Die gute Stimmung an der Wall Street durch überraschend starke Wirtschaftszahlen und starken Ergebnissen von Tesla wurde erst nach US-Börsenschluss durch schwache Zahlen von Intel getrübt. Der Rekordeinbruch der PC-Absätze belastet den Umsatz von Intel (nachbörslich -8,6%) deutlich stärker als erwartet und dürfte den Konzern im laufenden Quartal in die roten Zahlen drücken. Der Nettogewinn des weltgrößten Elektroautobauers Tesla (+11%) sprang im vierten Quartal um knapp 60% auf 3,7 Mrd. Dollar. Enttäuschende Ergebnisse und ein geplanter Stellenabbau setzten dagegen IBM (-4,4%) zu. Eine trübe Prognose setzte Mastercard unter Druck. Zu den größten Verlierern zählten Bed Bath & Beyond (-22%). Das angeschlagene US-Einrichtungshaus ist mit einer Kreditrückzahlung im Verzug. Europas größtes Software-Haus, SAP, sorgte mit schwachen Zahlen für lange Gesichter. Im Gegensatz konnte der Laborausrüster Sartorius (+6,5%) mit seiner Bilanz überzeugen. In Madrid begeisterte die Bank Sabadell (+11%) mit einem optimistischen Ausblick und geplanten Aktienrückkäufen. Auch STMicro (+9%) legten wegen starken Zahlen zu. Das Wachstum der US-Wirtschaft um 2,9% im vierten Quartal war überraschend stark. Der Ölpreisanstieg ist so ausdauernd wie die Duracell-Häschen in der Werbung. Spekulationen auf einen steigenden Rohstoffhunger Chinas schoben die Rohölpreise an.




Interbank3 Monate12 Monate5 Jahre10 Jahre
EUR2,468%3,352%2,87%2,81%
GBP4,097%0,000%3,82%3,62%
USD4,802%5,301%3,64%3,48%
JPY0,000%0,000%0,48%0,86%
CHF0,000%0,000%1,54%1,74%
10-jährige BondsRenditeper 30.12.20222-jährige Bonds
Deutschland2,21%2,56%2,59%
UK3,31%3,67%3,44%
USA3,53%3,83%4,19%
Japan0,48%0,42%0,00%
Schweiz1,22%1,62%1,03%
EURUSD
USD1,0865-
CAD1,44991,3344
GBP*0,87871,2362
CHF1,00230,9222
AUD*1,53100,7097
JPY141,52130,23
SEK11,185710,2964
* dargestellt ist GBP bzw. AUD vs USD
BUND FUT 6% DE/d137,75
Öl Sorte Brent in USD/Fass87,77
Gold in USD/Feinunze1.922,79
IndexYTD in EUR30.12.2022
STOXX50E+10,02%3794
S&P 500+3,01%3840
NIKKEI+4,04%26094

NIKKEI historisch mit langfristigen Trend (SD +1) in YEN

NIKKEI historisch mit langfristigen Trend (SD +1) in YEN
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Christian Fegg (Tel. +43-662-885511-2670) e-mail: christian.fegg@schoellerbank.at

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Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Die Interessentin bzw. der Interessent sollte sich hinsichtlich der konkreten steuerlichen Auswirkungen des Investments von einem Steuerberater beraten lassen.

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