Publizierdatum: 15. März 2023
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Guten Morgen...Von Shakespeare haben die Behörden im Fall der kleineren US-Banken gelernt: Es ist nicht genug, dass man rede. Man muss auch richtig reden. Die Furcht vor weiteren Bankenpleiten nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank und der Signature Bank infolge der Auswirkungen von steigenden Zinsen, die die Börsen erschütterten, ebbte ab. Die US-Inflation fiel im Februar auf 6,0% von 6,4% im Januar. Die Börsen tendierten fester. Die Fed steht unter Druck, dem Banksystem nach den jüngsten Pleiten nicht noch mehr zuzusetzen. Eine XXL-Zinserhöhung ist für nächste Woche wohl vom Tisch, und selbst ein kleiner ist unsicher geworden. Die Mehrheit der Marktteilnehmer:innen geht von einer Erhöhung der Zinssätze um 25 Basispunkte aus. Großbanken gewannen zwischen 2,1% und 5,9% und machten damit ihre Verluste vom Vortag größtenteils wett. Kleine regionale Banken wie First Republic und PacWest, die bis zu 85% verloren hatten, kletterten um bis zu 34%. Die Fed könnte möglicherweise die Beschränkungen ausweiten, die derzeit nur für die größten Wall-Street-Finanz-Firmen gelten, schreibt das Wall Street Journal. Die chinesische Wirtschaft kommt nach der Aufhebung der Virus-Beschränkungen in den ersten beiden Monaten des Jahres langsam wieder in Gang. Die Industrieproduktion beschleunigte sich gegenüber dem Dezember. Gewalt ist das Analphabetentum der Seele: Die USA haben nach dem Vorfall mit einer unbemannten US-Drohne und einem russischen Kampfjet im internationalen Luftraum den russischen Botschafter einbestellt. Ein russischer Kampfjet war nach Angaben des US-Militärs im internationalen Luftraum mit einer US-Überwachungsdrohne kollidiert. Die Su-27 habe den Propeller der unbemannten Drohne berührt, die daraufhin in das Schwarze Meer gestürzt sei. Vitamin B Präparate für die Nerven scheinen in Russland dieser Tage ausverkauft zu sein.
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* dargestellt ist GBP bzw. AUD vs USD
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