Publizierdatum: 17. März 2023
Downloads
Guten Morgen...Sie ist es! Meine Schönste, meine Liebste! Wenn sie’s nur wüsste, dass sie’s ist! Romeo und Julia. Shakespeare. Für die UBS ist die Credit Suisse wohl nicht die Liebste. Die beiden Schweizer Großbanken lehnen einen Zwangszusammenschluss ab. Sowohl die UBS als auch Credit Suisse betrachteten einen Zusammenschluss angesichts der erheblichen Hürden und Überschneidungen bei einer solchen Transaktion als letztes Mittel, hieß es. Allerdings - das große Allerdings - spielten die Regierung und die Banken eine ganze Reihe von Szenarien durch. Die Börsen in Europa haben die Zinserhöhung der EZB angesichts des Bebens in der Bankenbranche verdaut und nach einem kurzen Rücksetzer ihren Erholungskurs fortgesetzt. An den US-Börsen machte sich angesichts der Entwicklung im Bankensektor Erleichterung breit. Besonders Technologie-Werte waren gefragt (Intel +6,2%). Aber auch chinesische Techwerte wie Baidu (+14%) verzeichnen erhebliche Kurszuwächse. Einige Analysten glauben, dass die Fed aufgrund der US-Bankenkrise nun den Markt mit Liquidität fluten könnte. Der Dow Jones-Index hatte kurz nach Handelsbeginn jedenfalls zwar rund 1% nachgegeben. Als Meldungen über eine Stützungsaktion für die angeschlagene First Republic Bank die Runde machten, erholte er sich aber deutlich und schloss 1,2% im Plus. Nur wenige Tage nach dem Kollaps der Silicon Valley sind große US-Banken unter Einbeziehung der Notenbank der strauchelnden Regionalbank mit 30 Mrd. Dollar zu Hilfe geeilt. Insgesamt elf US-Banken hätten frisches Geld in diesem Volumen investiert. Die Fed unterstrich ihre Unterstützung für den Bankensektor mit den Worten: Wie immer ist die Federal Reserve bereit, allen in Frage kommenden Instituten Liquidität über das Diskontfenster zur Verfügung zu stellen. Grübel, Grübel: Die Verbraucher:innen in Deutschland kaufen derzeit vermehrt Öl- und Gasheizungen.
| EUR | USD |
USD | 1,0646 | - |
CAD | 1,4594 | 1,3706 |
GBP* | 0,8758 | 1,2154 |
CHF | 0,9860 | 0,9260 |
AUD* | 1,5875 | 0,6706 |
JPY | 141,58 | 132,94 |
SEK | 11,1305 | 10,4512 |
* dargestellt ist GBP bzw. AUD vs USD
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Christian Fegg (Tel. +43-662-885511-2670) e-mail: christian.fegg@schoellerbank.at
Hinweis:
Diese Information ist eine Marketingmitteilung der Schoellerbank Invest AG, keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung. Sie enthält weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Diese Marketingmitteilung wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
Marketingmitteilungen können eine Anlageberatung nicht ersetzen. Ausschließlich bei Anlageberatungen können die persönlichen Verhältnisse des Kunden (Anlageziele, Erfahrungen und Kenntnisse, Risikoneigung und finanzielle Verhältnisse) berücksichtigt werden, sowie eine umfassende und kundenspezifische Eignungsprüfung durchgeführt werden.
Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Die Interessentin bzw. der Interessent sollte sich hinsichtlich der konkreten steuerlichen Auswirkungen des Investments von einem Steuerberater beraten lassen.
Haftungsbeschränkung:
Alle Informationen beruhen auf verlässlichen Quellen und sorgfältigen Analysen, die jederzeit einer Änderung unterliegen können. Die Schoellerbank Invest AG ist zu einer Aktualisierung dieser Informationen nicht verpflichtet.
Die Haftung der Schoellerbank Invest AG für leichte Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit der Quellenrecherche und Analyse und den darauf beruhenden Informationen wird ausgeschlossen. Die Schoellerbank Invest AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Schoellerbank Aktiengesellschaft.'