FMA-Informationsschreiben für Anleger:innen zur Vermeidung von Marktmissbrauch

Sehr geehrte Kund:innen,

im Jahr 2020 ist es unter anderem am Handelsplatz Wiener Börse AG abermals zu einer erhöhten Anzahl von In-sich-Geschäften durch Privatanleger:innen gekommen. 

Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) führt dies darauf zurück, dass den Anleger:innen in einer Vielzahl von Fällen das ausreichende Wissen über das Verbot dieser gegenläufigen Geschäfte fehlt und somit Marktmanipulation begangen wird. Um ein Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen und die Anleger:innen vor einer etwaigen marktmissbräuchlichen Handlung und damit vor einer Strafverfolgung zu schützen, hat die FMA das nachfolgende Informationsschreiben für Anleger:innen gestaltet. Für Fragen in diesem Zusammenhang wenden Sie sich bitte an Ihre:n Berater:in. 

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  • FMA-Informationsschreiben für Anleger.pdf

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