Frühindikatoren 28.09.2023

Publizierdatum: 28. September 2023

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Dow JonesNasdaqS&P 500DAXATXSTOXX50EMSCI UKHSINIKKEI
33.55013.0934.27415.2173.1234.1322.17617.42931.784
-0,20%+0,22%+0,02%-0,25%+0,22%+0,06%-0,46%-1,04%-1,82%
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  • IT-Störung legt Produktion bei Volkswagen lahm
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Guten Morgen...Liebe ist etwas, auf das man keinen Einfluss hat, sondern etwas, das einen findet. Ohne Grund, ohne Kommentar und ohne, dass man sich dagegen irgendwie wehren könnte. Aus Isola von Isabel Abedi. Der Anstieg der Rohölpreise findet die Aktienmärkte. Ohne Grund, ohne Kommentar und ohne, dass man sich die Aktienanleger:innen dagegen irgendwie wehren könnten. Der Rohölpreis ist auf 97,3 USD je Fass angestiegen. Die Aussicht auf höhere Energiekosten und die Sorgen vor einer hartnäckigen Inflation verstärkten den Druck auf Anleihen mit längeren Laufzeiten. Die Kombination aus höherem Ölpreis, höheren Renditen und einem höheren Dollar verheißt nichts Gutes für die Aktienmärkte. Investoren:innen sorgen sich, dass die US-Rohölvorräte am wichtigsten Lagerzentrum in Cushing, Oklahoma, unter das Mindestbetriebsniveau fallen könnten. Das würde die Angebotsknappheit verschärfen, die auf Förderkürzungen durch die OPEC und ihrer Verbündeten zurückzuführen ist. Der NIKKEI verliert zur Stunde 2%. Im September steuert der Nasdaq-Index auf einen Verlust von rund 7% zu und damit auf seinen schlechtesten Monat in diesem Jahr. Im US-Haushaltstreit hat der führende Republikaner im Repräsentantenhaus einen überparteilichen Vorstoß des Senats zur Lösung der Krise abgelehnt. Er könne keine Unterstützung in seiner Kongresskammer für den Plan erkennen, sagte der Präsident des Repräsentantenhauses, McCarthy. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es am Wochenende zum Shutdown von Bundeseinrichtungen kommt. Ohne eine Einigung bis Samstag bricht die Finanzierung der US-Regierung zusammen. Zahlreiche Mitarbeiter des Bundes würden keine Gehälter mehr erhalten und viele Einrichtungen müssten schließen. Die schwelende Immobilienkrise in China, in deren Zentrum der hochverschuldete Bauträger China Evergrande steht, macht die Anleger:innen auch nicht froh.


Interbank3 Monate12 Monate5 Jahre10 Jahre
EUR3,800%3,900%3,42%3,37%
GBP5,330%5,750%4,78%4,50%
USD5,470%5,880%4,70%4,55%
JPY-0,450%-0,060%0,57%0,96%
CHF1,700%1,910%1,84%1,88%
10-jährige BondsRenditeper 30.12.20222-jährige Bonds
Deutschland2,86%2,56%3,26%
UK4,38%3,67%4,88%
USA4,60%3,83%5,12%
Japan0,75%0,42%0,03%
Schweiz1,10%1,62%1,21%
EURUSD
USD1,0505-
CAD1,41701,3488
GBP*0,86511,2140
CHF0,96720,9205
AUD*1,64690,6378
JPY156,85149,30
SEK11,611311,0527
* dargestellt ist GBP bzw. AUD vs USD
BUND FUT 6% DE/d128,64
Öl Sorte Brent in USD/Fass97,32
Gold in USD/Feinunze1.874,98
IndexYTD in EUR30.12.2022
STOXX50E+8,91%3794
S&P 500+13,39%3840
NIKKEI+8,95%26094

Rohöl Sorte Brent in US-Dollar je Fass mit Trend (SD +-0,7)

Rohöl Sorte Brent in US-Dollar je Fass mit Trend (SD +-0,7)
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Christian Fegg (Tel. +43-662-885511-2670) e-mail: christian.fegg@schoellerbank.at

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Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Die Interessentin bzw. der Interessent sollte sich hinsichtlich der konkreten steuerlichen Auswirkungen des Investments von einem Steuerberater beraten lassen.

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