Frühindikatoren 12.10.2023

Publizierdatum: 12. Oktober 2023

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Dow JonesNasdaqS&P 500DAXATXSTOXX50EMSCI UKHSINIKKEI
33.80513.6604.35815.4603.1694.2012.18518.25632.471
+0,19%+0,71%+0,43%+0,24%+0,61%-0,11%-0,11%+2,03%+1,67%
  • US-Steuerbehörde verlangt von Microsoft Milliardennachzahlung
  • Hoffnung - Beeindruckender Studienerfolg mit Diabetesmittel von Novo Nordisk bringt FMC in Bedrängnis
  • Fed-Protokolle - Unsichere Konjunkturaussichten sprechen für Vorsicht bei Zinskurs
  • Luxuriös - Luxusparfüms gefragt - Duftstoffhersteller Givaudan wächst

Guten Morgen...Die Verträge sind gemacht! Und es gibt was Süßes zum Dessert: Freiheit! Westernhagen. Freiheit. Die US-Bundessteuerbehörde nimmt sich die Freiheit und fordert von Microsoft eine enorme Steuernachzahlung. Microsoft soll 28,9 Mrd. Dollar (!) zuzüglich Strafen und Zinsen für die Jahre 2004 bis 2013 nachzahlen. Microsoft ist in einem Lernprozess, dass zwei Sachen sicher sind: der Tod und die Steuern. Hoffnung. Die Fed-Protokolle der September-Sitzung nährten die Hoffnung, dass die Leitzinsen konstant bleiben dürften. Die Erzeugerpreise in den USA sind stärker als erwartet gestiegen. Diese Preise gelten ab Werk - also bevor Produkte weiterverarbeitet oder gehandelt werden. Sie können somit als frühes Signal für die Entwicklung der Verbraucherpreise (werden heute veröffentlicht) interpretiert werden. Der Gesundheitsschuh-Konzern Birkenstock (-12,6%) ist bei seinem Börsendebüt an der Wall Street auf dem falschen Fuß erwischt worden. Die Schäden an einer Erdgas-Pipeline in der Ostsee zwischen Finnland und Estland sind nach Angaben Estlands durch schwere Gewalteinwirkung entstanden. Falls sich herausstellt, dass es sich um einen Angriff auf kritische NATO-Infrastrukturen handelt, wird die NATO entschlossen darauf reagieren, meinte die NATO. Der Flughafenverband ACI sagt einen schnelleren Anstieg der Passagierzahlen in Europa vorher als bisher. Billigflieger wie Ryanair fahren ihre Kapazitäten dabei stärker hoch als die internationalen Airline-Gruppen wie Lufthansa oder Air France KLM. Das Lufthansa-Drehkreuz Frankfurt erholt sich von den fünf größten europäischen Airports am langsamsten. An der Spitze in Europa liegt weiter der Flughafen Istanbul. Europa-Flüge kosten im Oktober 36% mehr als 2019. Die Schifffahrt auf Deutschlands wichtigster Wasserstraße Rhein ist wegen niedriger Pegel nur eingeschränkt möglich.







Interbank3 Monate12 Monate5 Jahre10 Jahre
EUR3,952%3,950%3,31%3,28%
GBP5,400%5,690%4,77%4,51%
USD5,620%5,750%4,61%4,52%
JPY-0,450%-0,110%0,54%0,96%
CHF1,630%1,780%1,69%1,77%
10-jährige BondsRenditeper 30.12.20222-jährige Bonds
Deutschland2,72%2,56%3,10%
UK4,33%3,67%4,78%
USA4,57%3,83%4,99%
Japan0,75%0,42%0,05%
Schweiz1,10%1,62%1,25%
EURUSD
USD1,0629-
CAD1,44421,3585
GBP*0,86271,2318
CHF0,95730,9004
AUD*1,65590,6417
JPY158,49149,10
SEK11,580310,8917
* dargestellt ist GBP bzw. AUD vs USD
BUND FUT 6% DE/d129,78
Öl Sorte Brent in USD/Fass85,56
Gold in USD/Feinunze1.879,41
IndexYTD in EUR30.12.2022
STOXX50E+10,73%3794
S&P 500+14,27%3840
NIKKEI+10,16%26094

Microsoft in USD mit Trend (SD +-0,5)

Microsoft in USD mit Trend (SD +-0,5)
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Christian Fegg (Tel. +43-662-885511-2670) e-mail: christian.fegg@schoellerbank.at

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Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Die Interessentin bzw. der Interessent sollte sich hinsichtlich der konkreten steuerlichen Auswirkungen des Investments von einem Steuerberater beraten lassen.

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