Frühindikatoren 20.11.2023

Publizierdatum: 20. November 2023

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Dow JonesNasdaqS&P 500DAXATXSTOXX50EMSCI UKHSINIKKEI
34.94714.1254.50815.9193.2744.3412.15117.70033.388
+0,01%+0,08%+0,13%+0,84%+0,38%+0,89%+1,25%+1,41%-0,59%
  • Bayer bricht eine Studie mit Hoffnungsträger Asundexian ab
  • Klägeranwälte - Bayer in Glyphosat-Prozess zu Milliardenzahlung verurteilt
  • Ampel verliert nach Urteil an Zustimmung und debattiert über Kürzungen
  • Berlin, Paris und Rom einig über Prinzipien von KI-Regulierung in EU

Guten Morgen...Alle meine Freunde sagen, lass die Finger von ihr! Ich schlage auf den Schreibtisch, ich frag mich ob du gerade allein bist oder fühlst du grad das Gleiche? Wie oft ich Briefe an dich schreib und sie niemanden zeig, weil ich will, dass niemand davon weiß. Zitiert aus: Ich will nur das du weißt. Viele Analysten:innen sagen zur US-Notenbank, lasst die Finger von weiteren Zinserhöhungen. Die US-Wirtschaft hat im Oktober weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet, was den Druck auf die US-Notenbank verringern dürfte, doch noch über weitere Leitzinserhöhungen nachzudenken. In die Hände spielen sollte ihr dabei auch die überraschend etwas gestiegene Arbeitslosenquote bei einem geringer als erwarteten Anstieg der Stundenlöhne. Der Leitindex S&P 500 liegt auf US-Dollar Basis seit Jahresanfang mit 17,6% (!) im Plus. Das liegt vorwiegend an einigen Techwerten, die atemberaubend hohe Kursgewinne verzeichnen und den gesamten Index nach oben gezogen haben. Auch der gleichgewichtete S&P 500, bei dem einige im normalen S&P 500 hochgewichtete Techwerte keine große Rolle spielen, liegt derzeit mit 2,7% mittlerweile immerhin im Plus. Der Zinssatz für 6-Monats-Dollar-Anlagen liegt im Vergleich dazu bei derzeit etwa 5,6%. Die deutschen Erzeugerpreise dürften weiter kräftig gesunken sein. Sie waren im September im Rekordtempo gefallen - und zwar um durchschnittlich 14,7%. Der Markt erwartet für Oktober einen Rückgang um 11,0%. Dies deutet auf einen deutlich nachlassenden Inflationsdruck hin. Apple enttäuschte mit seiner Umsatzprognose für das Weihnachtsgeschäft. Expedia (+12%) begeisterte mit seinen Zahlen und kündigte zudem ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an. Der DAX notierte am Freitag schwächer. Der Laborausrüster Sartorius schockte die Anleger:innen mit schwachen Quartalszahlen sowie einer Senkung der Ziele.















Interbank3 Monate12 Monate5 Jahre10 Jahre
EUR3,984%3,990%3,07%3,08%
GBP5,320%5,450%4,34%4,15%
USD5,480%5,580%4,43%4,37%
JPY-0,500%-0,050%0,59%0,94%
CHF1,610%1,710%1,41%1,46%
10-jährige BondsRenditeper 30.12.20222-jährige Bonds
Deutschland2,61%2,56%2,98%
UK4,10%3,67%4,52%
USA4,46%3,83%4,90%
Japan0,75%0,42%0,04%
Schweiz1,01%1,62%1,34%
EURUSD
USD1,0915-
CAD1,49591,3704
GBP*0,87481,2476
CHF0,96500,8842
AUD*1,66660,6549
JPY162,83149,16
SEK11,473810,5099
* dargestellt ist GBP bzw. AUD vs USD
BUND FUT 6% DE/d131,04
Öl Sorte Brent in USD/Fass81,34
Gold in USD/Feinunze1.980,79
IndexYTD in EUR30.12.2022
STOXX50E+14,42%3794
S&P 500+15,10%3840
NIKKEI+10,25%26094

Bayer mit Trend (SD +-1)

Bayer mit Trend (SD +-1)
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung

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Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Die Interessentin bzw. der Interessent sollte sich hinsichtlich der konkreten steuerlichen Auswirkungen des Investments von einem Steuerberater beraten lassen.

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