Börsen: Kommt die Jahresendrallye noch? - Analysebrief Nr. 355

  • Nach einem bisher enttäuschenden Börsenjahr sehnen Anleger eine Jahresendrallye herbei
  • Die Stimmung an den Börsen ist schlecht, aber aus antizyklischer Sicht nicht schlecht genug
  • Bewertung und steuerliche Aspekte liefern derzeit auch kein klares Bild
  • Die Aktienrückkäufe der amerikanischen Unternehmen sind auf Rekordniveau und könnten den Anlegern beim Saisonabschluss hilfreich zur Seite stehen
  • "Dogs of the Dow" fällt auf dem Prüfstand durch: Die Schoellerbank steht für "Investieren statt Spekulieren", womit Dividenden allein nicht ausschlaggebend sind für eine Veranlagung
  • Ein Portfolio sollte nicht auf spezielle Ereignisse ausgerichtet werden, sondern eine langfristige Strategie aufweisen, um nachhaltig erfolgreich zu sein

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Autor: Dipl.-BW (FH) Alexander Adrian, CPM Fondsmanager Schoellerbank Invest AG Tel. +43/662/86 84-2691

Rückfragen bitte auch an: Marcus Hirschvogl, BA Pressesprecher Schoellerbank AG Tel. +43/1/534 71-2950 1010 Wien, Renngasse 3

Die Schoellerbank, gegründet 1833, ist eine der führenden Privatbanken Österreichs, die als Spezialist für anspruchsvolle Vermögensanlage gilt. Sie konzentriert sich auf die Kernkompetenzen Vermögensanlageberatung, Vermögensverwaltung und Vorsorgemanagement. Ihre Anlagephilosophie definiert sich über das Motto "Investieren statt Spekulieren". Die Schoellerbank ist mit 10 Standorten und 378 Mitarbeitern die einzige österreichweit vertretene Privatbank. Sie verwaltet für private und institutionelle Anleger ein Vermögen von rund 11,5 Milliarden Euro. Die Schoellerbank ist eine 100%ige Tochter der UniCredit Bank Austria.
Mehr Informationen unter: www.schoellerbank.at

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